Axel Brenneke, GF Eva Meurer Stiftung, Göttingen, schrieb am 21.Juni 2011:
"Ihr Projekt interessiert uns grundsätzlich sehr, über weitere Informationen zu Konzept und Entwicklung Ihres Vorhabens (Mehrgenerationenquartier) würden wir uns freuen. Vielleicht können wir Sie als Kooperationspartner unterstützen".
Manfred Vogel, Dipl.-Ing., Geschäftsführer Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien, Rheingau-Taunus e.V., Rüdesheim, schrieb am 27. Juni 2011:
" Zunächst einmal herzliche Glückwünsche zu Ihrer sehr gut gelungenen und informativen Homepage "Forum-Generationen-Zukunft".
Insbesondere freuen wir uns naturgemäß über Ihr Engagement für Erneuerbare Energien im Rheingau-Taunus-Kreis und dass Sie das Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. (www.kee-rtk.de ) als Kooperationspartner aufführen."
Hermann Niederbracht, Niederbracht Projektentwicklungen, Eltville, schrieb am 03.Juli 2011 zu den Themen/Projekten "Generationengerechtes Wohnen und Gesundheit":
" Ihre Ansätze sind sehr vernünftig und außerordentlich sachbezogen. Die Aufbereitung der Unterlagen (gemeint sind die des konzipierten Mehrgenerationenquartiers als Sozialzentrum) und die Tiefe der bereits erfolgten inhaltlichen Fragestellungen sind beeindruckend."
Manfred Bolz, Computer-Akademie, Darmstadt, schrieb am 06. Juli 2011:
"Viel Erfolg bei .... ihrem sehr interessanten Projekt (Homepage)".
Steffi Müller und Hephizibah Druml, DekaBank, Deutsche Girozentrale, Frankfurt a.M.,schrieben am 07.7.2011:
" Ihr Projekt, alternative Wohnformen zu entwickeln und umzusetzen, um so das Zusammenleben und -Wirken zwischen den Generationen zu verbessern, halten wir in der Tat für unterstützenswert".
Alfred Weiß, Dipl.-Ing., Berlin, äußerte sich am 13.07.2012 zur Energieeffizienz- und Umweltberatung mittels Homepage "Forum-Generationenzukunft" wie folgt:
"Gemeinsam mit meinem Nachbarn habe ich den CO2-Online-Test gemacht und auch die anderen Testbögen benutzt. Das Ergebnis war für mich erschreckend: Als "Durchschnittsbürger" emittiere ich jährlich fast das Zwanzigfache an CO2, als die Vorgabe laut Kyoto-Protokoll für 2050 vorsieht (0,7 t/Person p.a.), wenn die Durchschnittstemperaturen nicht stärker als 2° C bis zum Jahrhundertende steigen sollen. Nun will ich nicht nur in allen Lebensbereichen nach den Homepage-Vorschlägen Energie sparen, sondern möglichst schnell auch solar bzw. mit erneuerbaren Quellen erzeugte Energie nutzen. Beim Strom ist mir das bereits gelungen. Und Kurzstreckenfahrten mache ich nicht mehr mit meinem PKW. Das v.g. Ziel kann damit allein aber nicht erreicht werden. Das Nachhaltigkeitsprinzip muß bei allen Erzeugern und Verbrauchern verwirklicht werden. Sie haben es beschrieben: Das kohlenstofffreie bzw. kohlenstoff- und papierarme Wirtschaften muss schnell einkehren. Die technischen Voraussetzungen sind dafür, z.B. mit dem CO2-Recycling seit es die Photosynthese gibt, gegeben. Der Blick auf Ihre Homepage "Forum-Generationenzukunft" ist sehr lohnend."
Jürgen Funk, Wiesbaden, Pädagoge, Pressesprecher des AG-Verbandes Hessen-Chemie, schrieb am 29.07.2011 anlässlich der Nominierung des FGZ-Gründers Helmut Baltrusch zum Deutschen Engagementpreis 2011:
"... mit Ihrer Initiative denken Sie fortschrittlicher als viele Politiker in unserem Land. Sie suchen nach ganzheitlichen Ansätzen und bringen Ihre Erfahrungen aus der Wirtschaft ein. Ich wünsche Ihnen viele Mitstreiter und natürlich Erfolg!"
Karl-Heinz-Drollinger, Schulleiter der Rheingauschule in Geisenheim, schrieb am 29.07.2011 in seinem Grußwort zur Nominierung von Helmut Baltrusch (FGZ, "Über uns") für den Deutschen Engagementpreis 2011:
"Ich danke Herrn Baltrusch für seine mehrjährige Arbeit an der Rheingauschule und würde ihm, der für unsere Schüler ein großes Vorbild war, von ganzem Herzen diesen Ehrenpreis gönnen."
Gudrun Kiener, Projektleiterin Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart, schrieb am 01.08.2011:
"... Ihr Vorhaben erscheint uns interessant, wir schätzen Ihr Engagement...und wünschen Ihnen für die Verwirklichung viel Erfolg".
Dorothee Vogt, Hamburg, Körber Stiftung, schrieb am 03.08.2011 zum Projekt "Forum-Generationen-Zukunft" mit dem Mehrgenerationenquartier:
"Ihr Engagement ist sehr eindrucksvoll und das Projekt macht einen sehr förderungswürdigen Eindruck....Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitstreitern viel Erfolg für das Projekt".
Andreas Link, Bensheim, Geschäftsführer Strahlemann-Stiftung, schrieb am 11.08.2011:
"... Ich wünsche Ihnen für Ihr Forum "Generationen-Zukunft"... viel Erfolg!"
Helene Rettenbach, Darmstadt, Freiberuflerin Moderation-Konzeption-Beratung Selbstbestimmtes Wohnen, Stadt- und Regionalentwicklung, schrieb am 20.08.2011:
"... die Inhalte und Ziele (des Projektes) entsprechen meinen Interessen..., Ihr Projekt begleite ich weiterhin mit Interesse und wünsche Ihnen viel Erfolg."
Benno Trütken, Fürstenau, www.zukunft-vor-ort.de, schrieb am 05.09.2011:
"... Sie sind ja mit Ihrer HP recht breit aufgestellt. Zukunftsfähige Kommunen brauchen engagierte Leute wie Sie und Ihre Mitstreiter. Ich wünsche Ihnen mit Ihrem Anliegen viel Erfolg...".
Berit Herger: Mainz, DRK-Beratungsstelle Lebenswohnraum für RPL schrieb am 07.09.2011:
"...Ich freue mich, das Ihr Projekt in Eltville (Mehrgenerationenquartier) lebendig ist und sich weiterbewegt. Erfahrungsgemäß braucht man in der Planungsphase einige Jahre Atem, bis man die Umsetzung startet. Viel Erfolg."
Claudia Kohlhaas, Bad Schwalbach, Leiterin Diakonisches Werk Rheingau Taunus, schrieb am 15.09.2011:
"Ich wünsche Ihnen ein gutes Gelingen!"
Jacob Paulus, Cham, Energiewirt, Solarhandel VVA, schrieb am 03.10.2011:
" interessante Themen, die Seite ist sehr vielseitig...".
Ditmar Joest, Bad Schwalbach, GF Kommunnale Wohnungsbau GmbH Rheingau-Taunus, sagte am 18.10.2011 zum geplanten Projekt Mehrgenerationenquartier in Eltville:
" Die Projektidee ist charmant, der Ansatz ist richtig, das Projekt liegt voll im Trend, möchten das Projekt weiter kennenlernen, sind an seiner Entwicklung interessiert..."
Prof. Thomas Dilger, Frankfurt a.M., GF Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsges. mbH, schrieb am 07.11.2010 zum Projekt Mehrgenerationenquartier:
".... Als Bestandshalter von hessenweit über 60 000 Mietwohnungen sind wir tagtäglich mit den Folgen des demographischen Wandels unserer Gesellschaft konfrontiert.... Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Realisierung Ihrer Projektidee".
Dagmar Schönfeld, PMO, Prävention Polizei Neubrandenburg, schrieb am 23.11.2011 zum Mehrgenerationenwohnen:
"...mich hat die Idee über die Entstehung der benannten Projekte angesprochen. Integration ist ein kostbares Gut und trägt meiner Meinung nach auch zur persönlichen Gesundheit bei. Deshalb fasziniert mich diese Herausforderung, das Gemeinschaftsleben neu anzuregen und mitgestalten zu können"...
Stephan Maria Mühlhause, Architekt, Oestrich-Winkel. schrieb am 15.12.2011 zu den Entwürfen für das Mehrgenerationenwohnen und mehr im "Quartier Vitale" und "Wohnanlage Alta Villa" in Eltville:
"Die von Ihnen vorgeschlagene Nutzung, sowohl in der Schwalbacher Straße als auch auf dem Rheingauhallengelände, sehen wir als ideal an."
Hermann Niederbracht, Projektentwickler, Eltville, schrieb am 15.12.2011 zu den Projektentwürfen für die Nutzung der Eltviller LIegenschaften in der Erbacher Straße ("Quartier Vitale") und in der Schwalbacher Straße ("Wohnanlage Alta Villa"):
" Vielen Dank für die Zusendung der interessanten Unterlagen. Ich denke Ihre Nutzungsansätze sind durchaus vielversprechend".
Ralf Bachmann, Politik- und Verwaltungswissenschaftler, Eltville, schrieb am 16.12.2011:
"Ihr Engagement um die Zukunftsgestaltung unserer Heimatstadt ist vorbildlich. Ich freue mich auf den weiteren Austausch im Sinne einer sozialen und lebenswerten Stadt Eltville".
Andreas Ruf, Joachim Negwer, GSW Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH, Frankfurt a.M., schrieben am 28.12.2011:
"...Ihre konzeptionellen Vorstellungen für ein Sozialzentrum in Eltville sind absolut bedarfsorientiert und stellen in ihrer Komplexität ein umfassendes und notwendiges Angebot für die heutige und die zukünftig älter werdnde Gesellschaft dar. Für die Umsetzung Ihrer Projektidee wünschen wir Ihnen viel Erfolg".
Dr. Norbert Mager, Referatsleiter Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden, schrieb am 31.01. 2012 zur Konzeptentwicklung "Zukunftsstrategie Rheingau 2030":
"...Unser Haus begrüßt es sehr, wenn sich die hessischen Regionen intensiv und strategisch mit den Herausforderungen der Zukunft befassen. Der demografische Wandel ist sicherlich eine der zentralen Herausforderungen im ländlichen Raum in den nächsten Jahrzehnten....
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer weiteren Arbeit und würde mich freuen, wenn Sie mich über den Fortgang Ihrer weiteren Aktivitäten informieren könnten".
Aufgrund der sich im Tenor wiederholenden Kommentare haben wir von einer Veröffentlichung weiterer Meinungen abgesehen. Was sagen Sie zur Homepage "Forum Generationenzukunft (FGZ)" und seinen Themen/Projekten?