Kriterien und Beispiele für die nachhaltige Stadt

 

 

Links:

Weltweit erste versorgungsunabhängige Kommune, die Energie, Wasser und Lebensmittel selbst herstellt, ist ab 2019 in Bau:

Begegnungszonen sind gut fürs Miteinander und Geschäft. Parken verliert an Bedeutung. "Straße viel schöner" bei autofreier Stadt:

Foto: Herrenstraße in Wien

Autofreie Stadt:

Nachhaltigkeit in der Mobilität:

Verkehrtswende - Parkplatzreduzierung: Stadt wird zum Lebensraum

"Um Lebensqualität zu schaffen und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch  zu verringern,  müssen wir Nachhaltigkeit weiter im täglichen Leben vernakern, als Akteure, Konsumenten und Bürger."

 

 

Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Kommunen zum Mit- und Nachmachen - Beispiele: Freiburg und Pirmasens:

Ein weiteres Motiv für die nachhaltige Stadt:

Fußgängerzone sollte zur Fußgängerstadt werden.

Der Antriebsstrom sollte also aus EE-Produktion bzw. -Umwandlung stammen. Zudem gilt es, die Vorteile aus der Verhinderung von schädlichen Emissionen  für Klima, Umwelt und Gesundheit durch Öko-Mobilität zu berücksichtigen.

Von einem menschen- und umweltgerechten Verkehrssystem mit anderen und weniger Autos und einem neuen Mobilitätskonzept sind wir in D noch weit entfernt:

Entwicklung der Städte und Kommunen in DE - 10/16:

Große Industriestaaten drohen die UN-Nachhaltigkeitsziele zu verfehlen.

Blick in die nachhaltige Zukunftsstadt:

 

 

Die Nachhaltigkeit wird vom Menschen her gedacht und gemacht. Wir sind nur zu Gast auf dieser Welt. Die Natur braucht uns nicht, wir aber die Natur. Übergeben wir den kommenden Generationen eine lebenswerte Welt. Es kommt also wesentlich auf unser freiwilliges Engagement an. Eine zukunftsfähige Gesellschaft lebt vom Engagement ihrer Bürger und ihrer Beteiligung am Prozess der nachhaltigen Entwicklung einer Stadt oder Kommune. Nachhaltigkeit und Demografie sind zunehmende Herausforderungen, deren Mitgestaltung am besten vor Ort funktioniert. Welchen Beitrag können und möchten Sie zum Gelingen unserer nachhaltigen Kommunen beitragen oder vorschlagen?

 

Schreiben Sie bitte Ihre Nachricht an den Sprecher des Forum Generationenzukunft (FGZ):

 

Helmut Baltrusch

H.-Müller-Netscher-Str.11

65343 Eltville

E-Mail: hr.balelt@t-online.de

 

Herr Baltrusch antwortet Ihnen zeitnah und/oder ruft Sie an.